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Addenda und Corrigenda zu FrC 9.1: Alkaios – Apollophanes

Alkaios
Vgl. jetzt auch J. Verdejo Manchado, Léxico de los cómicos griegos fragmentarios de la transición entre los ss. V-IV a.C. (Alcaeus Comicus – Theopompus Comicus), Oviedo 2015, 3-27. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Alkaios test. 1 S. 19,10–3: Zu den aus Athenaios stammenden Elementen in den Sudaeinträgen vgl. A. Lorenzoni, Ateneo nella Suda (specimina dai bio-bibliographica comicorum), Eikasmos 23 (2012), 321–347. [hinzugefügt am 19.04.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 429]

Alkaios test. 1: Zu Hesychios von Milet vgl. auch: J. Schamp, Photios historien des lettres. La Bibliothèque et ses notices biographiques, Paris 1987, 53-68; T. Dorandi, Hésychios de Milet, in: R. Goulet (Hg.), Dictionnaire des Philosophes Antiques. III, Paris 2000, 678-80; T. Dorandi, Laertiana, Berlin/New York 2009, 140; F. P. Bianchi, Cratino. Introduzione e testimonianze (FrC 3.1), Heidelberg 2017, 277-80. [hinzugefügt am 15.05.2017] 

Alkaios Γανυμήδης: Vgl. auch O. Moessner, Die Mythologie in der dorischen und altattischen Komödie, Erlangen 1907, 76-7.[hinzugefügt am 15.05.2017]

Alkaios Γανυμήδης S. 33,1: Zu Antiphanes’ Ganymēdēs vgl. I. Konstantakos, A Commentary on the Fragments of Eight Plays of Antiphanes, Diss. Cambridge 2000, 94–124. [hinzugefügt am 19.04.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 429]

Alkaios fr. 3: Vgl. auch O. Moessner, Die Mythologie in der dorischen und altattischen Komödie, Erlangen 1907, 76-7.[hinzugefügt am 15.05.2017]

Alkaios fr. 5: Vgl. auch O. Moessner, Die Mythologie in der dorischen und altattischen Komödie, Erlangen 1907, 77.[hinzugefügt am 15.05.2017]

Alkaios fr. 5 S. 46,29–30: Für "†" (fünfmal) ist jeweils das Zeichen für eine Kürze zu lesen. [hinzugefügt am 19.04.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 429]

Alkaios fr. 5 S. 47,2–9: Die Form Νηρηΐδος lässt sich stützen durch Ar. Ach. 880 Κωπαΐδας (neben 883 Κωπᾴδων), allerdings in einem vom Böotier gesprochenen Vers. [hinzugefügt am 19.04.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 429]

Alkaios Ἐνδυμίων: Vgl. auch O. Moessner, Die Mythologie in der dorischen und altattischen Komödie, Erlangen 1907, 77.[hinzugefügt am 15.05.2017]

Alkaios fr. 11: Vgl. auch O. Moessner, Die Mythologie in der dorischen und altattischen Komödie, Erlangen 1907, 77.[hinzugefügt am 15.05.2017]

Alkaios fr. 12: Vgl. auch O. Moessner, Die Mythologie in der dorischen und altattischen Komödie, Erlangen 1907, 77.[hinzugefügt am 15.05.2017]

Alkaios Κωμῳδοτραγῳδία S. 88–9 (Datierung): Vielleicht sollte eine spätere Datierung des Stücks ernsthafter in Betracht gezogen werden, zumal es sonst keinerlei Hinweise auf eine Tätigkeit des Alkaios schon länger vor 388 v. Chr. gibt (die Bezeichnung als Dichter der Alten Komödie liefert keinen klaren Hinweis darauf, vgl. zu Xenophon test. 1). Neben der Tatsache, dass das einzige sicher bezeugte gleichnamige Stück von Anaxandrides, einem erst ab etwa den 380er Jahren tätigen Dichter, stammt, sollte hier besonders auch die große Zahl von Bezügen auf Euripides noch bei dem ab etwa 380 v.Chr. aktiven Eubulos (vgl. Kassel/Austin ad Eub. fr. 6,2) berücksichtigt werden. [hinzugefügt am 19.04.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 429]

Alkaios fr. 15
Vgl. jetzt auch C. Orth, Vier- und mehrsilbige Wörter in den iambischen Trimetern von Aristophanes’ Acharnern, in: M. Taufer (Hg.), Studi sulla commedia attica, Freiburg i.Br./Berlin/Wien 2015, 103-128, hier 117-8. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Alkaios fr. 20
Die Verbindung verschiedener Konstruktionen (ἐπίχαλκον τὸ στόμα ... ἔχων und λήκυθον ... ἔχων) bleibt merkwürdig, und Quinceys ἐπίχαλκον τὸ στόμ’ ἀλήκυθον τ’ ἔχων lässt sich (auch wenn meine S. 96-7 geäußerten Einwände damit noch nicht widerlegt sind) durch Stellen wie Diph. fr. 51,1 λήκυθον ξύστιν τ’ ἔχεις;, Philem. fr. 25 στρῶμα μηλωτήν τ’ ἔχει, und besonders Philem. fr. 97,7 ἄδολον γνησίαν τ’ ἔχων φύσιν stützen. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Alkaios fr. 20, S. 95,28: In dem Vers ist (unabhängig von der inhaltlichen Interpretation) eher Penthemimeres anzunehmen [hinzugefügt am 19.04.2017 || publiziert in: FrC 9.3, 429]

Alkaios fr. 20, S. 96,6–8: Zum Verhältnis des Photios und der Etymologica vgl. jetzt mit weiterer Literatur C. Orth, Nikochares – Xenophon (FrC 9.3), 312 ad Polyz. fr. 2. [hinzugefügt am 19.04.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 430]

Alkaios fr. 22: Den Diskussionen ist hinzuzufügen: A. Melero Bellido, Atenas y el Pitagorismo, Salamanca 1972, 52.[hinzugefügt am 15.05.2017]

Alkaios fr. 23: Vgl. jetzt auch: D. Sells, Slaves in the Fragments of Old Comedy, in: B. Akrigg/ R. Tordoff (Hgg.), Slaves and Slavery in Ancient Greek Comic Drama, Cambridge 2013, 91-110, hier 97-8, der vermutet, dass hier von einer Hetäre die Rede ist, die mit einem Liebhaber an ihrer Stelle ihre verkleidete Sklavin ins Bett bringt (was sicherlich eine attraktive, wenn auch nicht die einzige, Möglichkeit darstellt).[hinzugefügt am 15.05.2017]

Alkaios fr. 24: Vgl. auch A. Giannini, La figura del cuoco nella commedia greca, Acme 13 (1960), 135-216, hier 147 mit Anm. 101, der aus dem Fragment (unvorsichtigerweise) erschließt: „Sicura sembra la presenza del cuoco nella Palaistra di Alceo“.[hinzugefügt am 15.05.2017]

Alkaios Πασιφάη: Vgl. auch O. Moessner, Die Mythologie in der dorischen und altattischen Komödie, Erlangen 1907, 77.[hinzugefügt am 15.05.2017]

Ameipsias
Vgl. jetzt auch J. Verdejo Manchado, Léxico de los cómicos griegos fragmentarios de la transición entre los ss. V-IV a.C. (Alcaeus Comicus – Theopompus Comicus), Oviedo 2015, 29-59. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Ameipsias test. 6
Vgl. auch R. Kassel, Kritische und exegetische Kleinigkeiten II, RhM 109 (1966), 1-12, hier 9-10 (= Kleine Schriften 367-8). [hinzugefügt am 25.06.2018]

Ameipsias Ἀποκοτταβίζοντες: Vgl. jetzt auch A. Hartwig, The Evolution of Comedy in the Fourth Century, in: E. Csapo/H. R. Goette/J. R. Green/P. Wilson (Hgg.), Greek Theatre in the Fourth Century B.C., Berlin/Boston 2014, 207-27, hier 211, der die Apokottabizontes im Zusammenhang mit dem Aufkommen symposiastischer Themen in der Komödie des frühen 4. Jh. diskutiert und vermutet, dass das Stück „may come from late in his career around the turn of the fifth and fourth centuries“.[hinzugefügt am 15.05.2017]

Ameipsias Ἀποκοτταβίζοντες
Vgl. jetzt auch A. Sofia, Aigyptiazein. Frammenti della commedia attica antica, Milano 2016, 7. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Ameipsias fr. 1
Vgl. jetzt auch A. Sofia, Aigyptiazein. Frammenti della commedia attica antica, Milano 2016, 7-8. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Ameipsias fr. 2: Vgl. jetzt auch D. Sells, Slaves in the Fragments of Old Comedy, in: B. Akrigg/ R. Tordoff (Hgg.), Slaves and Slavery in Ancient Greek Comic Drama, Cambridge 2013, 91-110, hier 95.[hinzugefügt am 15.05.2017]

Ameipsias Κόννος
Vgl. jetzt auch A. Sofia, Aigyptiazein. Frammenti della commedia attica antica, Milano 2016, 9. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Ameipsias fr. 8
Vgl. jetzt auch A. Sofia, Aigyptiazein. Frammenti della commedia attica antica, Milano 2016, 9-10. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Ameipsias fr. 9: Vgl. jetzt auch: C. Platter, Plato’s Aristophanes, in: S. D. Olson (Hg.), Ancient Comedy and Reception. Essays in Honour of Jeffrey Henderson, Berlin/Boston 2014, 132-65, hier 151-2.[hinzugefügt am 15.05.2017]

Ameipsias fr. 10:
Vgl. auch: H. van Herwerden, De fragmentis comicorum Graecorum commentatio altera (continued), Mnemosyne 14 (1886), 158-196, hier 172, der zu παραμαινομένῳ das Verb παραλήρειν vergleicht.[hinzugefügt am 15.05.2017]

Ameipsias fr. 16:  Vgl. auch G. Norwood, Greek Comedy, London 1931, 25. [hinzugefügt am 15.05.2017]

Ameipsias fr. 17: Vgl. auch S. Colvin, Dialect in Aristophanes, Oxford 1999, 268; B. Zimmermann, in: HGL I (2011), 682. [hinzugefügt am 15.05.2017]

Ameipsias fr. 21: Vgl. jetzt auch: D. Sells, Slaves in the Fragments of Old Comedy, in: B. Akrigg/ R. Tordoff (Hgg.), Slaves and Slavery in Ancient Greek Comic Drama, Cambridge 2013, 91-110, hier 102.[hinzugefügt am 15.05.2017]

Ameipsias fr. 24
Vgl. jetzt auch A. Sofia, Aigyptiazein. Frammenti della commedia attica antica, Milano 2016, 11. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Ameipsias fr. 27: Die Diskussion ist jetzt überholt durch: C. Orth, Aristomenes – Metagenes (FrC 9.2), Heidelberg 2014, 118–21. [hinzugefügt am 19.04.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 430]

Apollophanes fr. 5: Vgl. auch Giannini 1960, 147 mit Anm. 104, der (in seinem Bemühen, überall in den Fragmenten der Alten Komödie Köche nachzuweisen) bemerkt: „Nei Cretes di Apollofane in una scena sembra che il padrone stia dando disposizioni a un cuoco“.[hinzugefügt am 15.05.2017]

Apollophanes fr. 5
Zum textkritischen Problem in Vers 4 vgl. jetzt N. Comentale, Note al testo dei comici greci, RFIC 145 (2017), 5-12, hier 5-7, der sich (unter Zuweisung des Verses an einen zweiten Sprecher) für τὰς δὴ φιβάλεως, πάνυ καλάς, στεφανωτρίδας / ⟨λέγεις;⟩ ausspricht. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Apollophanes fr. 5, S. 380,30–381,7: Eine Korrektur zu τασδὶ φιβάλεως (ohne Artikel) ließe sich stützen durch Ar. Ach. 960 ταυτησὶ δραχμῆς, 1049 ταυτὶ κρέα, Eq. 1132 τηνδὶ δὲ χλαῖναν, 1177 τουτὶ τέμαχος, Eccl. 27 τονδὶ λύχνον; vgl. auch Starkie ad Ar. Vesp. 1132 und Handley ad Men. Dysc. 568. [hinzugefügt am 15.05.2017]

Apollophanes fr. 5, S. 381,4: zu lesen: „Anakoluth“. [hinzugefügt am 19.04.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 430]

Apollophanes fr. 5, S. 381,7–8: Die im Kommentar nur angedeutete Möglichkeit, dass Vers 4 nicht direkt auf Vers 3 folgte, verdient vielleicht eine genauere Ausführung: Das Lob der φιβάλεως als πάνυ καλὰς στεφανωτρίδας passt vielleicht besser zu einer Person, die einem anderen solche Zweige gibt, als zu jemandem, der derartige Zweige fordert, und es wäre denkbar, dass das Fragment tatsächlich aus zwei kurzen Auschnitten aus derselben Szene besteht, die zusammen zitiert wurden, da aus Vers 4 allein noch nicht hinreichend klar wurde, dass die φι- βάλεῳ eine Myrtenart sind. Vers 1–3 (syntaktisch an sich vollständig) sind die Bitte einer Person, zum Kauen μυρρίναι zu bekommen; Vers 4 gehören einem zweiten Sprecher, der wenig später dem ersten Sprecher mit diesen Worten die gewünschten Zweige überreicht, und zusätzlich noch deren Qualität betont (vielleicht in der Form, ⟨δίδωμί σοι⟩ / τασδί (Musurus: τὰς δέ A), φιβάλεως πάνυ καλὰς στεφανωτρίδας). [hinzugefügt am 19.04.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 430]

Apollophanes fr. 10, S. 401,10–6: Zum Verhältnis des Photios und der Etymologica vgl. jetzt mit weiterer Literatur C. Orth, Nikochares – Xenophon (FrC 9.3), 312 ad Polyz. fr. 2. [hinzugefügt am 19.04.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 430]

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