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Addenda und Corrigenda zu FrC 9.2: Aristomenes – Metagenes

Aristomenes
Vgl. jetzt auch J. Verdejo Manchado, Léxico de los cómicos griegos fragmentarios de la transición entre los ss. V-IV a.C. (Alcaeus Comicus – Theopompus Comicus), Oviedo 2015, 107-20. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Aristomenes test. 4a, S. 28 Anm. 35: Den genannten Diskussionen ist hinzuzufügen: G. Mastromarco, Rappresentazioni teatrali alle Dionisie del 414 a.C. (Ar. Av. 786–789), Eikasmos 9 (1998), 61–8. [hinzugefügt am 16.05.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 430]

Aristomenes test. *5, S. 29,20: Der Datierungshinweis „(a. 424)“ ist zu streichen (vgl. den Kommentar zu Z. 14). [hinzugefügt am 16.05.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 430]

Aristomenes Ἄδμητος: Vgl. auch O. Moessner, Die Mythologie in der dorischen und altattischen Komödie, Erlangen 1907, 73. [hinzugefügt am 16.05.2017]

Aristomenes fr. 1
Vgl. jetzt auch C. Orth, Von der Komödie zum Fragment – und wieder zurück? Überlegungen zu 2500 Jahren Überlieferung und Forschung, in: B. Zimmermann (Hg.), 2500 Jahre Komödie, Heidelberg 2017, 9-42, hier 23. 24 [hinzugefügt am 25.06.2018]

Aristomenes fr. 3, S. 51,5: „bezeichnest“ ist durch „sagst“ zu ersetzen. [hinzugefügt am 16.05.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 430]

Aristomenes fr. 4
Vgl. jetzt auch C. Orth, Von der Komödie zum Fragment – und wieder zurück? Überlegungen zu 2500 Jahren Überlieferung und Forschung, in: B. Zimmermann (Hg.), 2500 Jahre Komödie, Heidelberg 2017, 9-42, hier 23-4. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Aristomenes fr. 5
Vgl. jetzt auch C. Orth, Von der Komödie zum Fragment – und wieder zurück? Überlegungen zu 2500 Jahren Überlieferung und Forschung, in: B. Zimmermann (Hg.), 2500 Jahre Komödie, Heidelberg 2017, 9-42, hier 24. 25. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Aristomenes fr. 5
Vgl. auch (jeweils mit πανοπλία) Ar. Av. 829-31 καὶ πῶς ἂν ἔτι γένοιτ’ ἂν εὔτακτος πόλις, / ὅπου θεὸς γυνὴ γεγονυῖα πανοπλίαν / ἕστηκ’ ἔχουσα, Κλεισθένης δὲ κερκίδα (wo auf die kriegerische Kleidung der Athene Bezug genommen wird, und ἕστηκ’ wohl besonders auf Statuen anspielt, die Athene stehend darstellen; deutet auch ἕσταθι bei Aristomenes an, dass der Angesprochene die Haltung einer solchen Statue annehmen soll?) und Plut. 951-2 ἐπειδὴ τὴν πανοπλίαν τὴν ἐμὴν / ἔχων βαδίζεις (wo der ehrliche Mann den Sykophanten, der nun seine Kleidung trägt, anspricht; πανοπλία bezeichnet hier einfach das – nicht militärische – Kostüm, wodurch sich mein Vorschlag auf S. 61,16-28, dass hier „nicht zwangsläufig ... eine militärische Rüstung“, sondern „auch einfach ein vollständiges Kostüm“ gemeint sein kann, zusätzlich stützen lässt). [hinzugefügt am 25.06.2018]

Aristomenes fr. 6
Vgl. jetzt auch C. Orth, Von der Komödie zum Fragment – und wieder zurück? Überlegungen zu 2500 Jahren Überlieferung und Forschung, in: B. Zimmermann (Hg.), 2500 Jahre Komödie, Heidelberg 2017, 9-42, hier 24. 25. [hinzugefügt am 25.06.2018]


Aristomenes fr. 9: Vgl. jetzt auch M. Caroli, Il papiro in una ‛lista di spesa’ dall’Agora e nella commedia greca, Quaderni di Storia 84 (2016), 151-64, zu dem Fragment besonders 158 Anm. 19: „La fugace menzione del testimone (Poll. VII 211 Bethe = fr. 9 K-A καὶ βιβλιοπώλην μὲν παρὰ Ἀριστομένει εὑρήσεις ἐν Γόησιν) suggerisce di contestualizzare la figura del ‛libraio’ aristomeneo in un’opera che, stando al titulo, avrebbe potuto contemplare forme di raggiro favorite dalla vendita di papiri magico-religiosi“. [hinzugefügt am 16.05.2017]

Aristomenes Διόνυσος ἀσκητής: Vgl. auch O. Moessner, Die Mythologie in der dorischen und altattischen Komödie, Erlangen 1907, 73. [hinzugefügt am 16.05.2017]

Aristomenes fr. 12: Vgl. auch A. Giannini, La figura del cuoco nella commedia greca, Acme 13 (1960), 135-216, hier 144 mit Anm. 61, der (in seinem Bemühen, möglichst viele Köche in den Fragmenten der Alten Komödie zu finden) aus dem Vers den Auftritt eines Kochs in einer Szene des Dionysos askētēs erschließt. [hinzugefügt am 16.05.2017]

Aristomenes fr. 12
Vgl. jetzt auch C. Orth, Vier- und mehrsilbige Wörter in den iambischen Trimetern von Aristophanes’ Acharnern, in: M. Taufer (Hg.), Studi sulla commedia attica, Freiburg i.Br./Berlin/Wien 2015, 103-128, hier 118-9. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Aristonymos
Vgl. jetzt auch J. Verdejo Manchado, Léxico de los cómicos griegos fragmentarios de la transición entre los ss. V-IV a.C. (Alcaeus Comicus – Theopompus Comicus), Oviedo 2015, 121-8. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Aristonymos fr. 1: In der Form κόγχος ἦν βαπτῶν ἁλῶν ὁμοίως könnte es sich um das Ende eines iambischen Tetrameters handeln, z.B. ⟨τὸ δ’ ὄψον ἡμῖν⟩ κόγχος ἦν βαπτῶν ἁλῶν ὁμοίως „das opson war für uns in gleicher Weise eine Muschel voller eingelegter Salzkörner“ (vgl. zum Inhalt Luc. Tim. 56 [zitiert auf S. 103] μᾶζα μὲν ἐμοὶ δεῖπνον ἱκανόν, ὄψον δὲ ἥδιστον θύμον ἢ κάρδαμον ἢ εἴ ποτε τρυφῴην, ὀλίγον τῶν ἁλῶν, und zur Form Luc. Fug. 14 καὶ τὰ ἄλφιτα οὐκέτ’ ὀλίγα οὐδὲ ὡς πρὸ τοῦ μᾶζα ψιλή, τὸ δὲ ὄψον οὐ τάριχος ἢ θύμον, ἀλλὰ κρέα παντοδαπὰ καὶ οἶνος οἷος ἥδιστος), wobei ὁμοίως („in ähnlicher Weise“) hier an etwas im vorausgehenden Vers Gesagtes (z.B. ein ähnlich ärmliches Grundnahrungsmittel) anschließen könnte. Zu ὁμοίως am Ende eines iambischen Tetrameters vgl. Ar. Nub. 1411 (häufiger steht ὁμοίως auch am Ende eines anapästischen Tetrameters, vgl. Callias com. fr. 25, Lys. 557, Plut. 489). Ebensogut könnte man aber auch ohne ὁμοίως einen iambischen Trimeter herstellen (mit Penthemimeres): ⟨τὸ δ’ ὄψον ἡμῖν⟩ κόγχος ἦν βαπτῶν ἁλῶν. [hinzugefügt am 16.05.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 430-1]

Aristonymos fr. 1: Vgl. auch Schweighaeuser, Animadv. II (1802) 88. [hinzugefügt am 16.05.2017]

Aristonymos fr. 2, S. 112,23–3,2: Meine Vermutung, dass die Etymologica hier direkt auf Athenaios zurückgehen könnten, wird noch leicht gestützt durch die Untersuchung von καὶ πάλιν in der Athenaios-Epitome im Kommentar zu Philyll. fr. 26. Ähnlich könnte auch hier in den Etymologica, wo zwischen Vers 1 und Vers 2 des Fragments καὶ αὖθις steht, auf diese Weise eine Verbindung zwischen zwei in der Quelle getrennt voneinander aufgeführten Belegen desselben Autors hergestellt worden sein. Ist diese Annahme richtig, dann gibt es keinen Hinweis mehr auf die Reihenfolge, in welcher die beiden Verse bei Aristonymos standen (vgl. schon FrC 9.2, 113). Aufgrund des gemeinsamen Metrums und thematischer Ähnlichkeit bleibt aber eine Zugehörigkeit zu demselben Abschnitt des Stücks grundsätzlich wahrscheinlich. [hinzugefügt am 16.05.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 431]

Aristonymos fr. 3, S. 120,15: lies „Lysistrate durch Kallistratos und der Frösche durch Philonides“. [hinzugefügt am 16.05.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 431]

Aristonymos fr. 3: Zur Verspottung des Aristophanes durch Aristonymos, Ameipsias und Sannyrion vgl. auch R. Blum, Kallimachos und die Literaturverzeichnung bei den Griechen, Frankfurt am Main 1977, 75. [hinzugefügt am 16.05.2017]

Autokrates
Vgl. jetzt auch J. Verdejo Manchado, Léxico de los cómicos griegos fragmentarios de la transición entre los ss. V-IV a.C. (Alcaeus Comicus – Theopompus Comicus), Oviedo 2015, 129-36. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Autokrates fr. 1: S. 143 Anm. 228,3: lies „Ἀσιάδος μιτρηφόρους“.
nach S. 147,6: Zu †τὸ μὲν κάτω τὸ δ’ αὖ εἰς ἄνω† vgl. Pind. Ol. 12,6 πόλλ’ ἄνω, τὰ δ’ αὖ κάτω. [hinzugefügt am 16.05.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 431]

Demetrios
Vgl. jetzt auch J. Verdejo Manchado, Léxico de los cómicos griegos fragmentarios de la transición entre los ss. V-IV a.C. (Alcaeus Comicus – Theopompus Comicus), Oviedo 2015, 155-64. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Demetrios I Σικελία
: S. 165,7-8: „bei dem ― (s.o.).“ ersetzen durch: „bei dem schon Demosthenes und Eurymedon 413 v. Chr. Halt gemacht haben (vgl. unten S. 171 zu fr. 1, Interpretation).“ [hinzugefügt am 16.05.2017]

Demetrios I fr. 1: S. 169,16-23: Dobrees εἰ in Vers 4 lässt sich zusätzlich stützen durch Aristophon fr. 12,5-6 εὐχερῆ θεὸν λέγεις / εἰ τοῖς ῥύπου μεστοῖσιν ἥδεται συνών (wo eine ganz ähnliche Reaktion eines Gesprächspartners auf den Bericht eines ersten Sprechers vorliegt). [hinzugefügt am 16.05.2017]

Demetrios I fr. 2: Das zu 2 καὶ τὰς τριήρεις ἔλαβον ἐμμήρους aufgeführte Zitat von Andoc. 3,39 (aus dessen auf 391 v. Chr. datierbarer Rede Über den Frieden) verdient als ganz ähnliche (und Demetrios’ Sikelia, die nach meiner Vermutung um 393 v. Chr. aufgeführt wurde, vielleicht auch zeitlich nahestehende) Beschreibung derselben Ereignisse eine Erwähnung schon in der Interpretation des ganzen Fragments. Ganz ähnlich ist in beiden Texten auch der Versuch, die Ereignisse in einer für Athen schmeichelhaften Weise darzustellen. [hinzugefügt am 16.05.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 431-2]


Demetrios I fr. 3, S. 180,33–1,3: Die Möglichkeit, dass hier von der Rückkehr des athenischen Demos 403 v. Chr. die Rede ist, hätte vielleicht etwas vorsichtiger formuliert werden sollen (vgl. die zuvor zur Interpretation genannten Alternativen). Die 181,1–3 genannten Belege beziehen sich nur allgemein auf die Rückkehr aus der Verbannung, nicht auf die Rückkehr der Volkspartei nach Athen 403 v. Chr. Sicherlich aber passen ἀνασῶσαι und κατοικίσαι ohne eine weitere Ortsangabe sowie ἐλεύθερον und ἀτύραννον sehr gut auf die Situation des Demos beim Sturz der Oligarchie in Athen. [hinzugefügt am 16.05.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 432]

Diokles
Vgl. jetzt auch J. Verdejo Manchado, Léxico de los cómicos griegos fragmentarios de la transición entre los ss. V-IV a.C. (Alcaeus Comicus – Theopompus Comicus), Oviedo 2015, 165-77. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Diokles fr. 1
S. 199,1-8: Ganz ähnlich strukturiert ist auch schon Semonid. fr. 19 W.² ἢ τυφλὸς ἤ τις σκνιπὸς ἢ μόγις βλέπων. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Diokles Μέλιτται: Vgl. K. S. Rothwell, Nature, Culture, and the Origins of Greek Comedy. A Study of Animal Choruses, Cambridge 2007, 120-1. 199-200. [hinzugefügt am 16.05.2017]

Diokles fr. 6
S. 208,30-9,12: Der Literatur zu solchen in der Komödie häufigen „Verschmelzungen des Bildes mit dem verglichenen Gegenstand“ (Nauck 1859, 44) sollte zumindest noch R. Kassel, Kritische und exegetische Kleinigkeiten IV, RhM 116 (1973), 97-112, hier 109-12 (= Kleine Schriften 388-91) hinzugefügt werden; und vgl. zuletzt E. Dettori, Due Epicharmea (frr. 1 e 9,1s. K.-A.), Eikasmos 20 (2009) 133-7, hier 133-4 (mit einer umfangreichen Auflistung weiterer Diskussionen in Anm. 4). [hinzugefügt am 25.06.2018]
 
Diokles fr. 9: S. 225,27: Zu der Vermutung, dass es hier um einen Diebstahl von warmem Essen von einem fremden Topfständer gehen könnte, vgl. Ar. Eq. 744-5 ἐγὼ δὲ περιπατῶν γ’ ἀπ’ ἐργαστηρίου / ἕψοντος ἑτέρου τὴν χύτραν ὑφειλόμην. [hinzugefügt am 16.05.2017]

Diokles fr. 10, S. 226,15: Am Anfang des Verses ist (wie unten in der metrischen Analyse) das Zeichen für ein Anceps zu setzen (Längenzeichen über Kürzenzeichen). [hinzugefügt am 16.05.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 432]

Epilykos
Vgl. jetzt auch J. Verdejo Manchado, Léxico de los cómicos griegos fragmentarios de la transición entre los ss. V-IV a.C. (Alcaeus Comicus – Theopompus Comicus), Oviedo 2015, 179-88. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Epilykos fr. 1, S. 255,30–1: „dem Parfüm (μύρον), übergeleitet,“ ist zu streichen. [hinzugefügt am 16.05.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 432]

Epilykos fr. 1
Vgl. jetzt auch A. Sofia, Aigyptiazein. Frammenti della commedia attica antica, Milano 2016, 90. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Epilykos fr. 4: Den Diskussionen ist hinzuzufügen: S. Colvin, The Language of Non-Athenians in Old Comedy, in: D. Harvey/J. Wilkins (Hgg.), The Rivals of Aristophanes. Studies in Athenian Old Comedy, London 2000, 285-98, hier 291–2. [hinzugefügt am 16.05.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 432]

Epilykos Κωραλίσκος
Vgl. jetzt auch A. Sofia, Aigyptiazein. Frammenti della commedia attica antica, Milano 2016, 90. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Eunikos

Vgl. jetzt auch J. Verdejo Manchado, Léxico de los cómicos griegos fragmentarios de la transición entre los ss. V-IV a.C. (Alcaeus Comicus – Theopompus Comicus), Oviedo 2015, 189-93. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Eunikos Ἄντεια: Vgl. auch T. B. L. Webster, Chronological Notes on Middle Comedy, CQ 2 (1952), 13-26, hier 24 („The rich hetaira, ancestress of Menander’s Thais, may have appeared as early as 390-380 in Eunikos or Philyllios Anteia.“); vgl. auch ebd. 14. [hinzugefügt am 16.05.2017]

Eunikos Ἄντεια
Vgl. auch U. Auhagen, Die Hetäre in der griechischen und römischen Literatur, München 2009, 54. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Eunikos fr. 1: Vgl. auch D. Sells, Slaves in the fragments of Old Comedy, in: B. Akrigg/ R. Tordoff (Hgg.), Slaves and Slavery in Ancient Greek Comic Drama, Cambridge 2013, 91-110, hier 102. [hinzugefügt am 16.05.2017]

Eunikos fr. 1
Vgl. auch U. Auhagen, Die Hetäre in der griechischen und römischen Literatur, München 2009, 54 mit Anm. 74. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Kephisodoros
Vgl. jetzt auch J. Verdejo Manchado, Léxico de los cómicos griegos fragmentarios de la transición entre los ss. V-IV a.C. (Alcaeus Comicus – Theopompus Comicus), Oviedo 2015, 137-49. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Kephisodoros test. 2: Zu der ganzen Diskussion vgl. P. Wilson, The Athenian Institution of the Khoregia. The Chorus, the City, the Stage, Cambridge 2000, 91–2 mit 344 Anm. 191. 238 (und zu den Kosten der verschiedenen Choregien auch 87–95). [hinzugefügt am 16.05.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015) 432]

Kephisodoros Ἀμαζόνες
Vgl. jetzt auch A. Sofia, Aigyptiazein. Frammenti della commedia attica antica, Milano 2016, 56. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Kephisodoros Ἀμαζόνες, S. 312,11–2: Dass die Fragmente kaum etwas über die Handlung des Stücks verraten, ist sicher richtig; sie vermitteln aber (mit einer Reaktion auf Spott durch eine andere Person in fr. 1 und der Erwähnung eines obszönen Tanzes in fr. 2) zumindest eine Vorstellung von dessen komischem Charakter.
S. 314,2: statt „durch ὑόμενος ἰρίνῳ“ ist zu lesen: „durch ὑόμενος“. [hinzugefügt am 16.05.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 432]

Kephisodoros Τροφώνιος: Vgl. auch O. Moessner, Die Mythologie in der dorischen und altattischen Komödie, Erlangen 1907, 80. [hinzugefügt am 16.05.2017]

Kephisodoros Τροφώνιος
Vgl. jetzt auch A. Sofia, Aigyptiazein. Frammenti della commedia attica antica, Milano 2016, 57-8. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Kephisodoros fr. 3: D. Sells, Slaves in the fragments of Old Comedy, in: B. Akrigg/ R. Tordoff (Hgg.), Slaves and Slavery in Ancient Greek Comic Drama, Cambridge 2013, 91-110, hier 110 bemerkt: „Although it is unlikely that Aristophanes was the sole comic poet to make slaves leading partners in the comic project, a Xanthias or Cario has yet to be detected in the fragments of his rivals“. Das Fragment des Kephisodoros liefert Hinweise auf genau eine solche Sklavenfigur im Trophonios (wobei, wie ich schon in meinem Kommentar auf vermute [S. 327], ein direkter Einfluss von Aristophanes’ Fröschen möglich wäre). [hinzugefügt am 16.05.2017]

Kephisodoros fr. 3
Vgl. jetzt auch A. Sofia, Aigyptiazein. Frammenti della commedia attica antica, Milano 2016, 57-60. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Kephisodoros Ὕς
Vgl. jetzt auch A. Sofia, Aigyptiazein. Frammenti della commedia attica antica, Milano 2016, 60-1. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Kephisodoros Ὕς S. 344,14–6: Bei dem χοιροτροφεῖον bzw. -κομεῖον scheint es sich um einen Behälter zu handeln, in dem Schweine auch im Hof eines Hauses gehalten werden konnten (vgl. Schol. Ar. Vesp. 844a,1–2; Stama 2014, 246, mit weiterer Literatur). hinzugefügt am 16.05.2017]

Kephisodoros fr. 7
Vgl. jetzt auch A. Sofia, Aigyptiazein. Frammenti della commedia attica antica, Milano 2016, 61-2. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Kephisodoros fr. 10: Vgl. auch T. Hemsterhuis, Brief an R. Bentley vom 4. Juli 1705 (in: The Correspondence or Richard Bentley. Vol. I, London 1842, 214-8, hier 218). [hinzugefügt am 16.05.2017]

Kephisodoros fr. 12, S. 358,34–9,3: Zu der Inschrift vgl. Anne Pippin, Hesperia 25 (1956) 327–8. [hinzugefügt am 16.05.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 432]

Krates II
Vgl. jetzt auch J. Verdejo Manchado, Léxico de los cómicos griegos fragmentarios de la transición entre los ss. V-IV a.C. (Alcaeus Comicus – Theopompus Comicus), Oviedo 2015, 151-4. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Krates II test. 2, S. 367,15: zu lesen ist „Ἐνυπνιάστρια“.
S. 367 Anm. 606,6: zu lesen ist „ἐνυπνιαστής“. [hinzugefügt am 16.05.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 433]

Krates II Φιλάργυρος
Den gleichnamigen Stücken sollte noch Dioxippos’ Philargyros hinzugefügt werden. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Metagenes
Vgl. jetzt auch J. Verdejo Manchado, Léxico de los cómicos griegos fragmentarios de la transición entre los ss. V-IV a.C. (Alcaeus Comicus – Theopompus Comicus), Oviedo 2015, 201-28. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Metagenes Θουριοπέρσαι
: Vgl. L. Battezzato, Pythagorean Comedies from Epicharmus to Alexis, Aevum Antiquum 8 (2008), 139-164, hier 145-7. [hinzugefügt am 16.05.2017]

Metagenes Θουριοπέρσαι
S. 410,1-6: Zum Perserbild im klassischen Athen vgl. auch: B. Hutzfeldt, Das Bild der Perser in der griechischen Dichtung des 5. vorchristlichen Jahrhunderts, Wiesbaden 1999. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Metagenes fr. 6, S. 419,8–25: Zu der Vermutung, dass hier Thurioi auf einer Karte gezeigt wird, vgl. auch Ar. Nub. 206–17, wo Strepsiades eine Weltkarte gezeigt wird und dabei zweimal auf einzelne darauf dargestellte Orte mit verstärkten deiktischen Pronomina verwiesen wird (211–2 ἡ δέ γ’ Εὔβοι’ … / ἡδὶ, 214 αὑτηί). [hinzugefügt am 16.05.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 433]

Metagenes Ὅμηρος ἢ ἀσκηταί vel σοφισταί, S.436,34: Vgl. M. Ornaghi, Omero sulla scena. Spunti per una ricostruzione degli Odissei e degli Archilochi di Cratino, in: G. Zannetto/D. Canavero/A. Capra/A. Sgobbi (Hgg.), Momenti della ricezione omerica. Poesia arcaica e teatro, Milano 2004, 197–228, bes. 219–20. 222. [hinzugefügt am 16.05.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015) 433]

Metagenes Φιλοθύτης: Ein gutes Beispiel für einen φιλοθύτης in der Komödie ist Sostratos’ Mutter in Menanders Dyskolos (Men. Dysc. 261-3, und vgl. 407-18). [hinzugefügt am 16.05.2017]

Metagenes fr. 14: Vgl. auch H. van Herwerden, De fragmentis comicorum Graecorum commentatio altera (continued), Mnemosyne 14 (1886), 158-196, hier 172. [hinzugefügt am 16.05.2017]

Metagenes fr. 14
Vgl. auch D. Ogden, Greek Bastardy in the Classical and Hellenistic Periods, Oxford 1996, 75 mit Anm. 184. 94 mit Anm. 72-4 (wo als mögliche Erklärung für das Neutrum τὸ Καλλίου νόθον auch eine Parodie von Eur. Hipp. 962-3 genannt wird). 155 mit Anm. 24-8. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Metagenes fr. 15: Vgl. auch O. Imperio, Parabasi di Aristofane, Bari 2004, 48 („una coppia di tetrametri anapestici in cui il poeta rivendica, per bocca del corifeo, la novità e la varietà delle trovate escogitate in ogni episodio per rinnovare la trama comica“). [hinzugefügt am 16.05.2017]

Metagenes fr. 15
Vgl. auch M. Wright, The Comedian as Critic. Greek Old Comedy and Poetics, Bristol 2012, 13. 77 (mit 194 Anm. 24). 130-1 (mit 203 Anm. 113 und 114). 137. [hinzugefügt am 25.06.2018]

Metagenes fr. 17, S. 476,26: statt „KG II 272“ ist zu lesen: „KB II 272“. [hinzugefügt am 16.05.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 433]

Metagenes fr. 18, S. 479,31: Pherecr. fr. 26 ἡ γυνὴ δ’ ἡμῶν ἑκάστῳ λέκιθον ἕψουσ’ ἢ φακῆν, / ἀναμένει καὶ σμικρὸν ὀπτῶσ’ ὀρφανὸν ταρίχιον ist auch insofern wichtig, als
dort (wie in der im Kommentar kurz zuvor zitierten Galenstelle) vom Kochen des λέκιθος die Rede ist. [hinzugefügt am 16.05.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 433]

Metagenes fr. 19, S. 482,21: Den Diskussionen ist hinzuzufügen: R. Quaglia, Presenze di Omero nei frammenti della commedia antica, Maia 59 (2007), 239-62, hier 244 (ebenso ist 484,19 [nach Schmid 1946, 144 Anm. 9] ein Hinweis auf Quaglia zu ergänzen, der das Fragment ebenfalls Homēros ē askētai zuweist). [hinzugefügt am 16.05.2017 || publiziert in: FrC 9.3 (2015), 433]

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